Tauchtreff im Dive4Life am 23.11.2019

Voller Neugier fuhren wir ins Dive4Life.

Immerhin war es im Sommer einige Wochen wegen Renovierungsarbeiten geschlossen gewesen. Ziemlich ernüchtert tauchten wir wieder auf! Es hatte sich eigentlich nicht viel verändert, außer dass das Boot fehlte, unten keine Lampen mehr für etwas Beleuchtung sorgten und der Hai einen Platz außerhalb des Wassers über dem Tauchbecken bekommen hat. Nicht einmal eine neue Schicht blaue Farbe an den Wänden hatte man spendiert. Aber das war natürlich nur unser subjektiver Eindruck. Vielleicht hat sich die Renovierung auch mehr auf die Technik bezogen, was uns als Besucher nicht unbedingt ins Auge fällt.

Und es war voll, richtig voll. Schon als wir pünktlich um 10 Uhr auf den Parkplatz fuhren, war der voll belegt bis auf den letzten Platz. Wir hatten das Glück, dass gegenüber vom Tauchturm ein Platz frei wurde. Als wir dann oben zum Tauchbecken kamen, traf mich fast der Schlag: So viele Leute habe ich dort noch nie gesehen und alle wollten ins gleiche Tauchbecken! Auch viele Apnoe-Taucher waren darunter. Kai war aber schnell gewesen und hatte für und eine schöne Ecke belegt, wo wir uns in Ruhe fertig machen konnten.

Nachdem alle ihr Blei geholt und die notwendigen Bändchen für Apnoe- und Gerätetauchen bekommen hatten, ging es gleich los mit dem Briefing und der Gruppeneinteilung. Wir Apnoe-Taucher wollten uns erst mal im flachen Bereich eintauchen, bevor wir versuchten, tiefer zu tauchen, während unsere Gerätetaucher mit Kai abtauchten, uns beobachteten und auf schöne Motive für Kais Kamera warteten. Und hier gibt es tatsächlich eine Neuerung: Es gibt jetzt drei Apnoe-Bojen, die von den vielen Apnoe-Tauchern auch fleißig genutzt wurden. Leider stellte sich aber heraus, dass heute bei vielen die Ohren nicht recht mitspielen wollten und sie deshalb nicht so tauchen konnten, wie sie es gerne getan hätten. Aber das kann man nicht zwingen und so beendeten wir das Apnoe-Tauchen, nachdem einige doch noch ein paar etwas tiefere Tauchgänge gemacht hatten und tauchten in neuen Gruppen mit Gerät wieder ab.

Das Timing war perfekt. Die meisten machten zu der Zeit Mittagspause und so waren relativ wenige andere Taucher mit uns ganz unten am „Stonehenge“. War auch besser so, denn wirklich viel Platz ist da nicht. Nach und nach trafen sich die Flotte Flosse-Taucher dort unten und Kai versuchte Bilder zu machen, was aber aufgrund des fehlenden Lichts nicht ganz einfach war. Mit der Zeit wurde es ein wenig frisch, da man sich da unten nicht wirklich viel bewegt und so tauchten wir wieder aus, nicht ohne die eine oder andere Boje zu setzen. Wieder draußen war uns richtig kalt (zumindest uns Mädels, außer Katrin mit ihrem 7 mm-Anzug) und wir stürzten auf schnellstem Wege unterndie heißen Duschen. Und nachdem wir uns alle trockengelegt hatten, hatte keiner mehr Lust für einen weiteren Tauchgang. Wir belagerten einen der Tische und widmeten uns dem leckeren Essen, das die verschiedenen Leute mitgebracht hatten. Die Logbücher wurden geschrieben und dann starten wir recht zeitig wieder gen Ingelheim.

Aber Spaß hat’s gemacht 🙂

Bericht: Conny
Bilder: Kai

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